Mnemosina e.V. - Verein für europäische Erinnerungskultur

Tschernobyl-Erinnerungsarbeit

Jüdisch-orientalischer Musikworkshop

Literaturvermittlung

< Projekte

Tschernobylausstellung 2011 | Zeitzeugengespräche | Kerzenmahnwache

Tschernobylausstellung 2011

Vom 24.bis 28. April 2011 zeigte Mnemosina die vom IBB in Dortmund erstellte Wanderausstellung „25 Jahre nach Tschernobyl: Menschen – Orte – Solidarität“ im Studio Dumont anläßlich des 25. Jahrestages der Reaktorkatastrophe. Parallel dazu fanden Vorträge und Gespräche mit zwei Zeitzeuginnen (Liquidatorinnen / Umsiedlerinnen) aus der Ukraine und Belarus statt.

 

 

Stimmen aus dem Kölner Gästebuch zur Ausstellung

24.-28. April 2011 Studio Dumont

Sehr gut gemachte und eindrucksvolle Ausstellung. „Wir können uns nicht vorstellen, was wir herstellen können“ (Günter Anders) – die Ausstellung machte den Versuch zu zeigen, was ist, um unsere Vorstellung auf die Sprünge zu helfen. Dafür vielen Dank!

24. April 2011 Joscha Gmazlik und Agnes Schütze (Berlin)

 

Diese Ausstellung sollte eine Dauerausstellung sein. Sehr bewegend und beeindruckend. Danke für all diese Menschen, die soviel Hilfe leisten. Danke für diese Ausstellung und die Berichte der Zeitzeugen!

25. April 2011 Nicole Zangerle (Köln)

 

Eine sehr beeindruckende Ausstellung über diese grausame, unfassbare Katastrophe! Diese Ausstellung sollte in jeder Stadt dauerhaft ausgestellt sein, in ganz Europa, um alle Menschen wachzurütteln, damit alle verstehen: Alle Atomkraftwerke weltweit müssen abgeschaltet werden! Vielen Dank für die beiden interessanten Zeitzeugenberichte! Sie haben mein Leben äußerst bereichert und mich sehr betroffen gemacht!

25. April 2011 Christina Heidemanns (Köln)

 

Tschernobylkatastrophe 26.4.1986 – darf niemals in Vergessenheit geraten! Nichts darf unter den Teppich gekehrt werden! Und schon wieder eine Katastrophe – Fukushima in Japan!

Hoffentlich lernen die Menschen endlich daraus!!!

26. April 2011 G. Fischer (Leverkusen)

 

Eine sehr beeindruckende Ausstellung, die informiert, ohne dabei zu sehr auf einen Betroffenheitsgestus zu setzen. Es hat uns sehr gut gefallen. Vielen Dank!

270. April 2011 Ch.S. & A.B.

 

Ich kann mich noch genau an den Tag erinnern. Es ist gut, sich auch heute noch an Tschernobyl zu entsinnen. Nicht nur wegen der neuen Katastrophe in Japan.

Eine berührende Ausstellung. Es gibt viele Stimmen und Bilder, die sich mir eingeprägt haben. Das ist gut so.

27. April 2011 Sabine Kühn

 

Eine besondere Ausstellung, die Augen öffnet und Hilfe aktiviert! Seien wir alle betroffen und aktivieren uns.

28. April 2011 Michael Ott, Verein „Hilfe für Tschernobyl-geschädigte Kinder“ (Köln/ Erftstadt)

 

Keine Technik ist hundertprozentig beherrschbar!!!!

28. April 2011 Sigrid W. Brandenburg (Köln)

 

Herzlichen Dank für die wichtige Erinnerungsarbeit!

28. April 2011 Alexej (Köln)

 

Diese Ausstellung rüttelt unser Gewissen auf. Tschernobyl darf nie vergessen werden.Für die Ernsthaftigkeit und Wahrhaftigkeit in der Vermittlung danke ich dem IBB sehr.

28. April 2011 Margret Müller (Köln)

 

Vielen Dank!! Wirklich gut gemacht. Bringt die Ausstellung bitte noch einmal nach Köln, damit auch Schülerinnen und Schüler teilhaben können.

Vielen Dank auch den Zeitzeuginnen!

28. April 2011 Dorothee Schaper, Melanchthon-Akademie Köln

 

Eine sehr gut gemachte Ausstellung mit hohem Informationswert. Danke!

[Ohne Namen]

 

Ich bin allen sehr dankbar, die es ermöglicht haben, mich zum 25. Jahrestag der Katastrophe nach Deutschland einzuladen. Ein herzliches Dankeschön für die wunderbare Ausstellung, die freundschaftlichen Beziehungen und das tiefe Interesse an der Tschernobyl-Katastrophe.

Lassen Sie uns Freunde bleiben!

28. April 2011, Valentina Anikejewa, Zeitzeugin der Katastrophe, Umsiedlerin (Lugansk, Ukraine) [Eintrag auf Russisch]

 

Tschernobyl – wieviel Leid und Leiden dieses Wort verbirgt...

Tschernobyl – das ist ein Gebet der Mütter für die Gesundheit und das Glück ihrer Kinder...

Tschernobyl – darf sich niemals nirgends auf der Welt wiederholen, weder die Tragödie von Tschernobyl noch die in Fukushima.

Vielen Dank für die fundierte Ausstellung, für das Gedenken, für die Hilfe für die belarussischen Kinder, deren Schicksal mit Tschernobyl-Asche bestreut ist.

28. April 2011, Zhanna Filomenko, Zeitzeugin der Katastrophe, Umsiedlerin, Liquidatorin (Minsk, Belarus) [Eintrag auf Russisch]

Tschernobylausstellung 2011 | Zeitzeugengespräche | Kerzenmahnwache
Mnemosina e.V. - Verein für europäische Erinnerungskultur

Mnemosina e.V.

Verein für europäische Erinnerungskultur

Mnemosina e.V.  - Verein für europäische Erinnerungskultur | Kaiserswerther Str. 4 | 50739 Köln

 

Urheberrecht & Datenschutzerklärung